Dienstag, 2. April 2019

Was gibt uns Kraft zum Durchhalten?

Hier ein paar Gedanken von Monika:

"Nun ist es also soweit: Mehr als die Hälfte ist geschafft! Manchmal spricht man dann auch vom Bergfest, das aufzeigen soll: Die Hälfte ist geschafft, nun kann man mal ausruhen, den Blick schweifen lassen und sich auf die zweite Hälfte freuen – denn zumindest bei einer Bergwanderung ist diese Hälfte meist leichter. 

Doch ganz scheint mir das nicht zu unserem Vorhaben zu passen. Vielleicht stellt sich bei einigen mittlerweile ein kleiner Dämpfer ein, da das eigene Vorhaben doch nicht so leicht zu realisieren war oder gar beschwerlich ist.

Egal ob wir nun super beschwingt sind oder uns leicht gedämpft uns fühlen: Ich glaube, es macht Sinn, noch einmal auf den Anfang zu schauen und sich noch einmal unseren Schwung vom Beginn der Fastenzeit ins Gedächtnis zu rufen. Die Grundfragen am Aschermittwoch waren:
  • Worauf kann ich verzichten?
  • Worauf kommt es an?
  • Was brauche ich wirklich für mein Leben…?
Fasten und Verzicht haben im christlichen Sinn immer ein Ziel: Es soll mir, Anderen oder der Umwelt dienen!

In diesem Sinne: gutes Durchatmen und dann gutes Durchhalten!"

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