Dienstag, 16. April 2019

Sparen durch Verzicht auf Plastikverpackungen

Gerade erreicht uns eine Mail mit einem Link zu JETZT, einem Partner der Süddeutschen Zeitung. Es geht um einen Unverpackt-Laden, der auf eine Werbung eines großen Discounters
"Spar nicht beim Friseur - spar bei ..." reagiert:


(c)  fuellbarwitten 

Nachvollziehbar ist es nicht unbedingt, dass ich, wenn ich schon meine eigene Verpackung mitbringe, auch noch mehr zahlen muss. Der Spareffekt zeigt sich aber woanders - an einer Stelle, an der ich es nicht persönlich mitbekomme. Also nicht in meinem eigenen Geldbeutel sondern in Form von Ressourcensparen. Der Gewinn ist also nicht persönlich, sondern sozusagen global.
Fällt das ins Gewicht? Wenn viele das tun, ganz sicher. Und jeder einzelne Ressourcensparer trägt seinen Teil dazu bei. Weiter so also!!!

Ich bin übrigens überrascht, wie leer unser Kühlschrank seit Wochen ist. Vor der Fastenzeit hatte ich oft Probleme, die Einkäufe für unseren 4-Personen-Haushalt alle zu verstauen. Heute habe ich mindestens 2 Böden relativ frei - ähnlich sieht es in unserem kleinen 3-Schubladen-Gefrierschrank aus.
Auch das trägt zum Sparen bei. Und trotz Fastenzeit hungern wir ganz sicher nicht ... ;)

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