Dienstag, 19. März 2019

"Does size matter ... ?"

... yes, size matters!
Sicher kennt der eine oder die andere die wöchentliche Kolumne des "Chefökologen" der Stuttgarter Zeitung (StZ) Klaus Zintz? Heute schreibt er in der StZ über die Elektromobilität und "Grüne SUV?":
"Unabhängige Warentester ... entlarven auch gern mal schöne Ökoversprechen ... zur (angeblichen) Umweltfreundlichkeit von Elektro-Geländewagen. Die würden vor Ort zwar kein CO2 ausstoßen, doch je schwerer ein Auto sei, desto größer sei der Stromverbrauch und damit der indirekte CO2-Ausstoß. ... Damit ist klar: Auch bei E-Autos ist groß nicht grün."


Wir hatten ja auch bei unserem letzten Treffen eine Diskussion bezüglich der notwendigen Akkus / Energie für E-Bike / Pedelec im Vergleich zum Muskelfahrrad. Interessanterweise gibt es auch hier Lösungen, die es erlauben ein Standardfahrrad mit nur einem kleinen Akku und Hinterradnabenmotor so zu erweitern, dass man für ca. 20 km elektrische Unterstützung hat, was als Tagesfahrleistung für viele Radpendler ausreicht. Der kompakte Akku wird in einer kleinen Ledertasche am Fahrradrahmen befestigt und kann ganz einfach herausgenommen werden. Vielleicht eine Alternative zu den doch aufwändigeren "normalen" E-Bikes / Pedelecs (siehe hier)?
Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass das Rad als Verkehrsmittel der Zukunft, egal ob mit oder ohne Motorunterstützung, im Stuttgarter Verkehrsmix zunehmend weiter wahrgenommen wird!

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